Projekte
Arbeitskreise
Gegen Rechts
Mit eigenen Augen sehen, wovon andere reden
Wir fahren seit 20 Jahren auf eine Gedenkstättenfahrt nach Berlin, Auschwitz und Krakau und bereiten sie fachlich und künstlerisch und dokumentarisch auf (Radiobeiträge, Kunstwerke, Modelle, Gedichte, Filme, Popupbooks usw.), um sie dann in einer Ausstellung der Öffentlichkeit zu präsentieren. Unser Thema ist der Kampf gegen rechtes Gedankengut und das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Ziel ist es, die kaum noch vorhandenen Zeitzeugen soweit es geht durch unsere Erinnerungskultur zu ersetzen und für die nächste Generation wach zu halten.
Projektziele
Erklärte Ziele sind die Vorbeugung gegen Rechtsradikalismus und der Kampf gegen jegliche Form der Diskriminierung. Mit einer neuen Form der Erinnerungskultur wollen wir folgenden Generationen zeigen, wohin rechtes Gedankengut führen kann und wie wichtig es ist, frühzeitig Widerstand zu leisten und jegliche Formen von Ausgrenzung und Intoleranz wahrzunehmen und dem zu begegnen.
Aufgabe der Jugendlichen
Die Jugendlichen werden im Rahmen unserer Projektkurse einen Reader sowie ein Endprodukt zur Aufarbeitung unserer Gedenkstättenfahrt nach Berlin, Auschwitz und Krakau anfertigen. Dazu haben sie in Kleingruppen oder allein eine Projektstrukturplanung erstellt.
Projektverlauf
Die Schüler*innen sind Teilnehmer eines abiturrelevanten Projektkurses, den sie gewählt haben. Seit 20 Jahren führt unsere Schule eine Gedenkstättenfahrt durch, die quasi legendär ist. Ehemalige Teilnehmer aus der Q2 berichten den zukünftigen von ihren Erlebnissen und tragen so ihre Eindrücke und Erfahrungen immer weiter. Daran teilnehmen zu können, ist für alle etwas ganz Besonderes, denn diese Erlebnisse machen etwas mit einem und sind prägend für das Leben und die Selbstfindung sowie für unsere Weltdeutung.
Als Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage setzen wir uns getreu unserem Schulmotto „Hand in Hand“ immer wieder für Vielfalt und Integration ein. Das ist unser Alltag in einer multikulturellen Schule.
Unsere Aktivitäten kann man gar nicht alle aufzählen; in jedem Schuljahr haben wir zur Pogromnacht eine Ausstellung konzipiert und eine Gedenkstunde gestaltet, wir sind aktiv immer bei den Gedenkveranstaltungen unserer Stadt dabei, kochen gemeinsam jüdisches Essen und bekommen Besuch von jüdischen Studenten (Meet a jew!-Projekt), reinigen die Velberter Stolpersteine, besuchen die Essener Synagoge und einen jüdischen Friedhof, laden Zeitzeugen ein, bekommen Besuch vom WDR mit seiner Augmented Reality 1933-1945/der Stolpersteinredaktion oder von Studenten/FSJlern der Aktion Sühnezeichen bzw. dem Verein ZEDEKAH, die in Israel waren, nehmen am Anne Frank Tag und der Internationalen Wochen gegen Rassismus teil und präsentieren dazu eine Ausstellung. Geplant sind immer Skulpturen, Kunstwerke und Gedichte zur Gedenkstättenfahrt. Außerdem bereiten die Schüler*innen Schulstunden für unsere Sekundarstufe 1 vor und machen Umfragen über Whatsapp. Präsentiert werden unsere Produkte immer in einer Ausstellung und natürlich der Schulhomepage sowie auf den Gedenkstunden am 9.November, die wir zusammen mit den Gemeinden, der Stadt und der VHS im Rahmen des „Bündnisses gegen Antisemitismus“ organisieren. Für diese Arbeit wurden wir mit dem Heimatpreis und dieses Jahr mit dem Otto-Wels- Preis ausgezeichnet.
Es gibt immer wieder gute Ideen aus den Reihen der SchülerInnen, die wir quasi sofort umzusetzen versuchen, sodass eigentlich keine Unterrichtsstunde „normaler“ Unterricht ist. Aber auch dann bleibt es durch originale und bewegende Zeitzeugentexte, Internetrecherchen zu wichtigen Stationen in Berlin, Filmen oder Theaterbeiträgen sowie einem Quiz zum Neonazismus immer spannend und interessant. Wir haben auch bereits an einigen Plakatwettbewerben teilgenommen und unsere Auschwitzkasse dadurch aufbessern können.
Unser Motto: Vielfalt ist unsere Stärke!
Deutschtum, Nationalismus und eine geschlossene Volksgemeinschaft haben zu dem geführt, was zwischen 1933 und 1945 geschah. Das darf nicht noch einmal sein. Diversität, Multikulti und Integration aller statt Exklusivität können dem vorbeugen. Wir setzen uns dafür ein, dass es zusammen schöner und bunter ist.
Oberstufe
Der Arbeitskreis Oberstufe verfolgt das Ziel, außerhalb von Dienstbesprechungen und Konferenzen im Kreise der in unserer Oberstufe tätigen Lehrkräfte oberstufenrelevante Themen (Ideen, Wünsche, Probleme, Anregungen…) anzusprechen und in größerer Runde zu diskutieren. Alle Lehrkräfte können aktuelle Themen einbringen, es gibt keine festgelegten Tagesordnungspunkte. Auf diese Weise wird flexibel ein reger und konstruktiver Austausch ermöglicht, der stetige Weiterentwicklungen sowie Anpassungen an neue Gegebenheiten unserer gymnasialen Oberstufe ermöglicht. Der Arbeitskreis trifft sich (mindestens) einmal jährlich.
Schule der Vielfalt
Gesundheitsvorsorge
Der Arbeitskreis beschäftigt sich mit der Erarbeitung präventiver Maßnahmen, um die Gesundheit von Schüler*innen und Kolleg*innen physisch und psychisch zu stärken.
Dazu zählen Maßnahmen, die im Rahmen von Fortbildungen für Kolleg*innen über den BAD z.B. zum Umgang mit Stress, Resilienz etc. bereitgestellt werden, aber auch sportliche Angebote, die insbesondere die regelmäßige Bewegung und gesundes Essen für Kolleg*innen und Schüler*innen im Fokus haben.
Ordnung und Sauberkeit
Der Arbeitskreis engagiert sich dafür, dass unsere Schule ein sauberer und gesunder Ort ist, an dem sich alle wohlfühlen.
Er organisiert den Hofdienst, wertet diesen aus und belohnt die fleißigsten Klassen mit einem Preisgeld aus dem Förderverein.
Zudem werden „Schandflecken“ angegangen und beseitigt.
Auch die Mülltrennung und damit verbundene ökologische Verantwortung liegen dem Arbeitskreis am Herzen.
Personalentwicklung
Der Arbeitskreis erarbeitet Maßstäbe für eine kontinuierliche Personalentwicklung in Form von genormten und zeitlich gestaffelten Mitarbeitergesprächen ein.
Ziel ist es, alle Kolleg*innen entsprechend ihrer Aufgaben und zusätzlichen Aufgaben zu fördern, um Beförderungsstellen bzw. schulinterne Koordinationsstellen passgenau besetzen zu können.
Außerdem erarbeitet er ein Konzept für ein Mentoring für neu eingestellte Kolleg*innen bzw. an unserer Schule interessierten Kolleg*innen außerhalb unserer Schule.
Ein weiteres Thema ist die Betreuung neuer Kolleg*innen sowie möglicher Interessenten.
Damit ihr Einstieg in den Schulalltag schnell gelingt, hat der Arbeitskreis für sie ein Mentoring-Programm entwickelt.
Neben Verwaltungsangelegenheiten (Personalbögen, Schul-IT, Stundenplan-App etc.) geht es am Anfang darum, die Schule kennen zu lernen.
Der klassische Rundgang durch das Gebäude und das dazugehörige Gelände, wird durch unser „Schul-ABC“ ergänzt, das alle neuen Kolleg*innen erhalten und das einen kompakten Überblick über alles Relevante bietet, was unser vielfältiges Schulleben ausmacht.
Für die ersten Wochen stellt die Schule einen Mentor zur Verfügung, der zugleich direkte Ansprechperson für alle anfallenden Fragen ist.
Schulhofgestaltung
Der Arbeitskreis Schulhofgestaltung engagiert sich für die Verbesserung und Aufwertung des Schulhofs.
Ziel ist es, den Außenbereich unserer Schule zu einem attraktiveren, funktionaleren Ort für unsere SchülerInnen zu machen.
Dazu gehören die Planung und Anschaffung neuer Schulhofgegenstände wie Sitzmöglichkeiten, Spielelemente und, in der Vergangenheit, die Errichtung eines Bauwagens, der von den SchülerInnen und voranging der SV kreativ genutzt werden kann.
Der Arbeitskreis arbeitet zudem an der Akquirierung von Geldern, um diese Projekte zu realisieren.
Dies erfolgt unter anderem durch Spendenaktionen, wie zum Beispiel einen Spendenlauf, sowie durch Partnerschaften mit Organisationen wie der Sparkasse.
Jeder Beitrag, sei es durch Spenden oder ehrenamtliche Mithilfe, trägt dazu bei, den Schulhof zu einem Ort der Begegnung, Entspannung und Kreativität für unsere SchülerInnen zu gestalten.
Gemeinsam schaffen wir ein Umfeld, in dem Lernen und Freizeit optimal miteinander kombiniert werden können.
Schulname
Der Arbeitskreis hat sich mit einer stärkeren Identifikation aller Mitglieder unserer Schulgemeinde mit unserer Schule befasst und zwei Vorschläge für einen neuen Schulnamen erarbeitet.
Allerdings steht bei jeder Überlegung in dieser Hinsicht immer unser starker und tragfähiger, in der Öffentlichkeit sehr bekannter Name „GVM“ im Fokus, der eine Abstimmung erforderlich machte und nachfolgende Ergebnisse erzielte:
Umfrageergebnisse von Schulname – Wie geht es weiter?
Mit großer Mehrheit stimmten die Mitglieder unserer Lehrerkonferenz für die Beibehaltung unseres starken Schulnamens: GVM!
Frage Soll unser jetziger Schulname GVM beibehalten werden oder sollen wir anlässlich
unseres bevorstehenden Jubiläums 2026 die beiden vorliegenden Vorschläge in den
Gremien weiterverfolgen?
Ich möchte den jetzigen Schulnamen GVM beibehalten. 83
Ich möchte, dass die beiden neuen Vorschläge weiterverfolgt werden. 19
Verhaltenskodex
Der Arbeitskreis hat einen von der Lehrerkonferenz einstimmig genehmigten Vorschlag für die Schulkonferenz erarbeitet, der ab dem Schuljahr 2025/26 gelten wird.
Verhaltenskodex Schüler:innen
- Wir handeln in sozialer und ökologischer Verantwortung.
- Ich respektiere alle Mitglieder der Schulgemeinde und begegne ihnen auf Augenhöhe.
- Ich sorge für ein angenehmes Lernklima, in dem jede:r gut lernen und arbeiten kann.
- Ich begegne allen Personen in der Schule höflich und respektvoll.
- Ich grüße und sage Bitte und Danke
- Ich höre zu und lasse andere aussprechen.
- Ich bin hilfsbereit.
- Ich sage die Wahrheit.
- Ich verletze niemanden, weder mit Gesten noch mit Worten oder Taten.
- Ich bewege mich langsam und leise durch das Gebäude.
- Ich achte auf mich selbst, andere und meine Umwelt.
- Ich respektiere das Eigentum der Schule und aller Personen, die zur Schule gehören.
- Ich sorge für ein sauberes Schulgebäude und Schulgelände, indem ich Müll vermeide.
- Ich halte die Schultoiletten sauber.
- Ich gehe mit den Energieressourcen sparsam um.
- Ich nutze, um nachhaltig zur Schule zu kommen, neben Bussen auch Fahrräder und Roller, die ich in den vorgesehenen Bereichen sicher abstellen kann.
- Wir akzeptieren einander in unserer Vielfalt.
- Ich gehe offen und interessiert auf Menschen anderer Kulturen zu.
- Ich respektiere die Grenzen anderer Menschen.
- Ich höre mir die Meinung anderer Menschen an und lasse sie ihre Wünsche offen
- Ich respektiere alle Besonderheiten anderer Mitglieder der Schulgemeinde.
- Wir lösen Konflikte friedlich.
- Ich hole mir bei Bedarf Hilfe bei den Streitschlichter:innen, Klassenlehrer:innen, Buddys, Sozialpädagog:innen oder Beratungslehrer:innen.
- Ich stelle mich in der Schlange am Kiosk oder in der Mensa hinten an und warte geduldig.
- Ich setze mich für andere ein und unterstütze bei der Lösung von Konflikten.
- Ich zeige Zivilcourage.
- Ich darf Fehler machen, aber ich übernehme Verantwortung dafür.
- Ich spreche Probleme offen an.
- Wir arbeiten zusammen und helfen uns gegenseitig gemäß unseres Schulmottos „Hand in Hand“.
- Ich gestalte den Unterricht und das Schulleben aktiv mit.
- Wir denken und handeln selbstständig und kritisch und übernehmen Verantwortung für uns und andere.
- Ich denke eigenständig an meine Materialien und den Wochenplan für den Unterricht.
- Ich bleibe in den 5-Minuten-Pausen in meinem Klassenraum.
- Ich übernehme Verantwortung, indem ich meine Dienste sorgfältig ausführe.
- Ich informiere mich selbstständig über den Vertretungsplan und bin in den entsprechenden Stunden, die vertreten werden, anwesend.
- Ich sorge dafür, dass ich pünktlich im Unterricht bin und noch ausreichend Zeit habe, meine Materialien zu ordnen.
- Ich bleibe während der gesamten Schulzeit auf dem Schulgelände. Meine Pausen verbringe ich im Freizeitbereich.
- Ich kleide mich angemessen.
- Ich nutze meine digitalen Geräte verantwortungsvoll und reflektiere den Umgang damit.
- Ich halte mich an das Handyverbot.
- Ich konsumiere keine Getränke mit Taurin und Koffein und rauche nicht.
- Ich bin mir darüber bewusst, dass sehr teure Kleidungsstücke und Wertsachen in der Schule verlorengehen können und lasse sie zu Hause.
- Ich kommuniziere meine eigenen Grenzen offen und übernehme so Verantwortung für mich.
- Ich stelle Fragen, wenn ich nicht weiterweiß und übernehme so Verantwortung für mein eigenes Handeln.
- Ich respektiere, dass jede:r selbst entscheiden kann, ob und wann er fotografiert werden darf.
Verhaltenskodex für Eltern und Erziehungsberechtigte
- Wir handeln in sozialer und ökologischer Verantwortung
- Uns als Eltern ist die gegenseitige Wertschätzung und der respektvolle Umgang miteinander wichtig.
- Wir sind uns unserer Vorbildfunktion bewusst.
- Wir treten Schüler:innen, anderen Erziehungsberechtigten, Lehrer:innen, der Schulleitung und anderen Mitarbeiter:innen gegenüber in angemessener Weise auf.
- Es liegt in unserer Verantwortung, schon im Elternhaus die Grundlagen zu sozialem Verhalten zu legen.
- Wir akzeptieren einander in unserer Vielfalt.
- Wir begegnen jeder Person höflich, respektvoll und tolerant.
- Wir lösen Konflikte friedlich.
- Bei Kritik / kritischen Fragen und Anmerkungen beachten wir folgende Regeln:
- Wir richten Fragen direkt an die betreffende Person in der Reihenfolge Lehrkraft – Klassenleitungsteam.
- Wir bemühen uns gemeinsam um eine zielstrebige, einvernehmliche Lösung.
- Wir arbeiten zusammen und helfen uns gegenseitig gemäß unseres Schulmottos „Hand in Hand“.
- Wir informieren uns regelmäßig über schulische Anliegen, Termine und Pflichten.
- Wir reagieren zeitnah auf Informationen in Elternbriefen, Mails und der Kladde.
- Wir nehmen Elternsprechtage und individuelle Gesprächstermine wahr.
- Wir unterstützen die Schule und ihre Leitziele.
- Wir helfen unseren Kindern, Schule und Bildung ernst zu nehmen.
- Wir sind bereit, an Veranstaltungen der Schule teilzunehmen und bei der Organisation zu helfen.
- Wir denken und handeln selbstständig und kritisch und übernehmen Verantwortung für uns und andere.
- Wir tragen Mitverantwortung dafür, dass unsere Kinder ihre Fähigkeiten in der Schule entwickeln können.
- Wir besprechen mit unseren Kindern ihre Rechte und Pflichten.
- Wir sorgen dafür, dass unsere Kinder pünktlich zum Unterricht erscheinen und melden eine Erkrankung am gleichen Tag.
- Wir achten auf eine gewissenhafte Arbeits- und Lerneinstellung sowie ein angemessenes Verhalten unserer Kinder.
- Wir unterstützen und beraten unsere Kinder in allen schulischen Belangen mit liebevoller Konsequenz.
- Wir interessieren uns für die Probleme unserer Kinder und hören ihnen zu.
- Wir sorgen dafür, dass unsere Kinder genügend Zeit, Platz, Ruhe und alle erforderlichen Arbeitsmittel zum Lernen haben. Bei Verhaltensveränderungen des Kindes suchen wir das Gespräch mit der Klassenleitung.
Verhaltenskodex für Lehrer:innen und Mitarbeiter:innen
- Wir handeln in sozialer und ökologischer Verantwortung.
- Ich halte alle Schüler*innen regelmäßig dazu an, den Verhaltenskodex zu beachten und bin selbst Vorbild.
- Ich begegne allen am Schulleben beteiligten Personen respektvoll und professionell.
- Ich unterstütze die Themen der Pädagogischen Geschlossenheit und setze mich für Demokratie im und außerhalb des Unterrichts ein.
- Ich würdige die schulischen Anstrengungen aller Schüler:innen und fördere deren Lern- und Anstrengungsbereitschaft.
- Ich informiere, berate und unterstütze alle Schüler:innen in wichtigen schulischen Angelegenheiten und bin ihren Anliegen gegenüber aufgeschlossen.
- Ich achte auf eine transparente Bewertung.
- Ich unterstütze die nachhaltige Entwicklung an unserer Schule.
- Ich bin für die Sauberkeit in unserer Schule und jedes Raumes mitverantwortlich.
- Wir akzeptieren einander in unserer Vielfalt.
- Ich nehme alle Schüler:innen in ihrer Individualität wahr und berücksichtige dies in meinem pädagogischen Handeln.
- Ich achte und respektiere alle Kolleg:innen und Mitarbeiter:innen vorurteilsfrei in ihrer Individualität.
- Wir lösen Konflikte friedlich.
- Ich achte darauf, dass in Konfliktgesprächen keine Unbeteiligten zugegen sind und alle Beteiligten sprachlich angemessen miteinander kommunizieren.
- Ich bin mir meiner Vorbildfunktion bewusst und kommuniziere immer angemessen, sachlich und freundlich mit allen Beteiligten.
- Wir arbeiten zusammen und helfen uns gegenseitig gemäß unseres Schulmottos „Hand in Hand“.
- Ich sehe mich als „Teamplayer“ gegenüber allen am Schulleben Beteiligten.
- Ich pflege einen angemessenen und professionellen Umgang mit Erziehungsberechtigten.
- Wir denken und handeln selbstständig und kritisch und übernehmen Verantwortung für uns und andere.
- Ich verhalte mich im schulischen bzw. beruflichen Kontext stets professionell und respektvoll.
- Ich achte auf meine Gesundheit.
- Ich unterbinde die Verbreitung von Bildern, Filmen oder anderen Darstellungen, welche die Würde der dargestellten Personen beeinträchtigen, behalte die Medien ggf. ein und trage zur Klärung der Vorgänge bei.