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Schulkonferenz

Der Schulkonferenz gehören sechs Mitglieder des Lehrerkollegiums sowie jeweils sechs Vertreter der Eltern und Schülerschaft an. Vorsitzende der Schulkonferenz ist die Schulleiterin, Frau Häusler.
Die Schulkonferenz berät in grundsätzlichen Angelegenheiten der Schule und vermittelt bei Konflikten innerhalb der Schule. Sie kann Vorschläge und Anregungen an den Schulträger und an die Schulaufsichtsbehörde richten.

Sie entscheidet im Rahmen der Rechts- und Verwaltungsvorschriften in folgenden Angelegenheiten:

  • Schulprogramm,
  • Maßnahmen der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung,
  • Abschluss von Vereinbarungen über die Kooperation von Schulen und die Zusammenarbeit mit anderen Partnern,
  • Festlegung der beweglichen Ferientage,
  • Unterrichtsverteilung auf sechs Wochentage,
  • Einrichtung außerunterrichtlicher Ganztags- und Betreuungsangebote sowie die Rahmenplanung von Schulveranstaltungen außerhalb des Unterrichts,
  • Organisation der Schuleingangsphase,
  • Vorschlag zur Einrichtung des Gemeinsamen Unterrichts,
  • Erprobung und Einführung neuer Unterrichtsformen,
  • Einführung von Lernmitteln und Bestimmung der Lernmittel, die im Rahmen des Eigenanteils zu beschaffen sind,
  • Grundsätze für Umfang und Verteilung der Hausaufgaben und Klassenarbeiten,
  • Grundsätze zum Umgang mit allgemeinen Erziehungsschwierigkeiten sowie zum Abschluss von Bildungs- und Erziehungsvereinbarungen,
  • Information und Beratung,
  • Grundsätze für die Betätigung von Schülergruppen,
  • Grundsätze über Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten in Zeugnissen,
  • Wirtschaftliche Betätigung, Geldsammlungen und Sponsoring,
  • Schulhaushalt
  • Wahl der Schulleiterin oder des Schulleiters,
  • ergänzende Verfahrens- und Wahlvorschriften,
  • Einrichtung und Zusammensetzung von Fachkonferenzen oder Bestellung einer Vertrauensperson, Teilkonferenzen und des Vertrauensausschusses,
  • besondere Formen der Mitwirkung,
  • Mitwirkung beim Schulträger,
  • Erlass einer Schulordnung,
  • Ausnahmen vom Alkoholverbot,
  • Erhöhung der Zahl der Vertretungen der Eltern in Fachkonferenzen und Bildungsgangkonferenzen,
  • Empfehlung zum Tragen einheitlicher Schulkleidung.

 

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