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Einrichtungen

Hier finden Sie Links zu Einrichtungen innerhalb der Stadt Velbert, in denen Eltern, Kinder und Jugendliche Hilfe finden.

Gerne stellen die Dipl.-Sozialpädagoginnen Frau Albrecht und Frau Venghaus Kontakte her.

Berufswahl

Für Fragen rund um die Berufswahl steht unser Berufsorientierungsteam zur Verfügung. Es organisiert auch das Schülerbetriebspraktikum, die Projektwoche in Klasse 9, Workshops und pflegt die Kontakte zur Wirtschaft. Erste Ansprechpartnerinnen sind Frau Schilling und Frau Plug.

Das Berufsorientierungsbüro im Raum 406 ist gemäß aushängendem Plan geöffnet, weitere Beratungstermine können problemlos abgesprochen werden.

Telefonisch ist das Büro unter 02051-299130 zu erreichen.

Ausführliche Informationen enthält der Abschnitt Studien- und Berufsorientierung.

Beratung in der Sekundarstufe I

Beratung gehört zum schulischen Alltag. Sie wird von allen Kolleginnen und Kollegen als Teil ihrer Aufgabe wahrgenommen. Der schulische Alltag zeigt aber, dass der Bedarf an Beratung kaum gedeckt werden kann. In der Sekundarstufe I tragen die Beratungslehrerinnen Frau Halberkamp, Frau Grabosch, Frau Locher und Frau Redix wesentlich dazu bei, die Beratung zu ergänzen und zu intensivieren.

Beratungslehrerin
Abteilung I (5-7)

Dorentian Reka
Raum 106
Telefon 299 108
katja Halberkamp

Beratungslehrer
Abteilung I (5-7)

Christian Liebeskind
Raum 106
Telefon 200 108
LauraRueß4 002

Beratungslehrerin
Abteilung II (8-10)

Svenja Locher
Raum 109
Telefon 299 108
Svenja Locher

Beratungslehrerin
Abteilung II (8-10)

Katharina Redix
Raum 109
Telefon 299 108
Katharina Redix

Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit von Kolleginnen und Kollegen, der Eltern sowie der Schülerinnern und Schüler und der Beratungslehrerinnen von großer Bedeutung. Der Erfolg von Schulberatung hängt nicht zuletzt von der möglichst konzentrierten Zusammenarbeit aller Beteiligten ab.

Die Beratungslehrerinnen nehmen vor allem die folgenden Aufgabenbereiche wahr:

Schullaufbahnberatung

  • Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie von Erziehungsberechtigten bei der Vorbereitung des Übergangs von der Grundschule in die Gesamtschule („Schnuppertag", Schulbeginn),
  • Beratung von Schülerinnen und Schülern zur Vorbereitung und Unterstützung schulischer Maßnahmen zur Förderung von Interessen und Begabungen,
  • Information über das Bildungs- und Erziehungskonzept der Gesamtschule,
  • Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern und LehrerInnen im Rahmen des VO-SF-Verfahrens,
  • Information über schulische Bildungsangebote,
  • Schullaufbahnberatung von Schülerinnen und Schülern und Erziehungsberechtigten im Rahmen des Wahlpflichtbereichs, Unterstützung und Begleitung bei Laufbahnentscheidungen,
  • Teilnahme an sowie Vor- und Nachbereitung der Laufbahnkonferenzen,
  • Beratung bei Wechsel des Wahlpflichtfaches,
  • Beratung bei der Integration von Seiteneinsteigern,
  • Kooperation mit den Grundschulen,
  • Treffen mit den GrundschullehrerInnen zum internen Austausch

Beratung bei Konflikten

  • In der Klasse
    (Vormachtstellung, Mobbing, Tyrannisieren, Ausgrenzen, Gerüchte, kulturelle Missverständnisse u. Ä.)
  • Zwischen Schüler/innen
    (Ärgern, Beschimpfen, Schlagen, Sachbeschädigung, Verlust, Freund, Freundin, geschlechtsbezogene Probleme u.Ä.)
  • Zwischen Schüler/innen und Lehrkräften
    (Lehrer-Schüler-Spannungen, Meinungsverschiedenheiten, Fehlverhalten im Unterricht , Lehrerwechsel u. Ä.)
  • In der Familie
    (Desinteresse der Eltern an der schulischen Entwicklung, finanzielle Notlagen, Trennung der Eltern, Sterbefall, Misshandlungen, Missbrauch u. Ä.)
    - evtl. Herstellen von Kontakten zu außerschulischen Stellen
  • Persönliche Probleme
    (Krankheit, mangelndes Selbstwertgefühl, Unzufriedenheit mit dem Äußeren, Beziehungsprobleme, Abgrenzungsprobleme, Konzentrationsprobleme)
  • Beratung der Eltern
    Bei allen o. g. Problemen werden die Eltern eingeladen, falls diese bei der Problemlösung behilflich sein können oder wollen. 

 Beratung bei Problemen im Lern- und Leistungsverhalten

  • Gespräche mit den Jugendlichen,
  • Gespräche mit den Eltern,
  • Gespräche mit den KlassenlehrerInnen, FachkollegInnen, Einzelgespräche, Gruppengespräche, Hospitationen ( zuvor abgesprochene Beobachtungsaufgaben u. Ä.),
  • Informationen über Möglichkeiten zur Verbesserung der Arbeitshaltung, zur Förderung von Eigenverantwortlichkeit und Eigeninitiative zur Unterstützung des Lernens,
  • Verfahren anwenden, die helfen, Störungen im Lern- und Leistungsverhalten zu analysieren, um SchülerInnen umsetzbare Hilfen für den Schulalltag anbieten zu können

 Probleme im Sozialverhalten, Verhaltensauffälligkeiten, Verstöße gegen die Schulordnung

  • Gespräche mit den Beteiligten (Schlichtungsgespräche),
  • Teilnahme an Konferenzen sowie deren Vor- und Nachbereitung,
  • Teilnahme am Disziplinarausschuss,
  • evtl. Herstellung von Kontakten zu externen Beratungsstellen (Vermittlung diagnostischer und therapeutischer Hilfen)

In allen genannten Bereichen findet ein ständiger Austausch mit der Abteilungsleitung statt. Problemfälle werden in gemeinsam mit Beratungslehrkräften anderer Abteilungen besprochen.

 

 

Schulsozialarbeit

Team der Schulsozialarbeit:

Maria Locher (Diplom-Sozialpädagogin, Jg. 9/10)

Nadine Albrecht (Diplom-Sozialpädagogin, Jg. 5/6)

Tim Heubgen (Diplom-Sozialpädagoge, Jg. 7/8)


Aufgaben:

Beratungstätigkeit

Einer der Schwerpunkte der Schulsozialarbeit unserer Schule liegt in der Beratung. Sie richtet sich an einzelne Schülerinnen und Schüler, Schülergruppen, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, sowohl präventiv als auch bei konkreten Schwierigkeiten, wie persönlichen, sozialen, familiären und schulischen Problemen.

Freizeitbereich

Sie gestalten den außerunterrichtlichen Bereich mit durch

  • Arbeitsgemeinschaften,
  • offene Angebote im Mädchenraum,
  • offene Angebote in den Freizeiträumen.

Zusammenarbeit mit inner- und außerschulischen Gremien/Institutionen

  • Beratungsteams der einzelnen Abteilungen,
  • Lehrerkonferenzen,
  • Team-, Klassen-, Laufbahn- und Zeugniskonferenzen (bei Themen, welche die Arbeit der Sozialpädagoginnen betreffen),
  • Schülervertretung,
  • Institutionen der Jugendhilfe, Beratungsstellen, Jugendzentren und anderen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche,
  • Arbeitskreis „Netzwerk Frauen- und Mädchenarbeit",
  • Stadtteilkonferenzen,
  • „Runde Tische", an denen alle mit einer Schülerin bzw. einem Schüler arbeitenden Institutionen und die Eltern teilnehmen

Projektarbeit

  • Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Projekten in Zusammenarbeit mit Lehrerinnen und Lehrern,
  • Arbeit mit Kleingruppen oder einer Klasse zu bestimmten Themen, zum Beispiel Konzentration, Kooperation, Mobbing, soziales Lernen, Essstörungen, Selbstsicherheit oder Deeskalation von Gewalt,
  • Planung und Durchführung von Sport- und Freizeitveranstaltungen

Bei Fragen und Anregungen können Eltern, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler die Sozialpädagoginnen jederzeit ansprechen.

Raum:
101 oder 204
Telefon:
02051-299 101 oder 02051-299 204
E-Mail:
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